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Briefaktion der ACAT im November 2025

Dank sei Got!- Gott sei Dank!

ACAT-Deutschland hatte sich im letzten Jahr fĂŒr die Befreiung der israelischen Geiseln , entfĂŒhrt von der Hamas, eingesetzt und ist nun dankbar ĂŒber die befreiten Josef-Chaim Ohana, Gali und Ziv Bermann und alle anderen..

Briefaktionen der ACAT (Aktion der Christen fĂŒr die Abschaffung der Folter: www.acat-deutschland.de) im November liegen in St. Barbara, St. MariĂ€ Geb., St. Georg und Herz-Jesu aus. Aber auch hier auf der Homepage finden Sie unter dem Hinweis die ausfĂŒhrliche Information und die unterschriftsfertigen Briefe zum Ausdrucken, Unterschreiben und Abschicken.

Herzlichen Dank fĂŒr Ihre UnterstĂŒtzung!

1. Nach der Briefaktion von Juli / August 2025 an den Bundeskanzler und den Vizekanzler wenden wir uns an den Bundesinnen- und an den Bundesaußenminister wegen bedrohter Menschen aus Afghanistan. Seit August wurden 661 geflĂŒchtete Menschen in Pakistan von den Behörden festgenommen. Die deutsche Bundesregierung konnte laut eigenen Angaben bei ĂŒber 300 Personen fĂŒr eine Freilassung sorgen.  Dennoch bleibt es auch politisches Ermessen, wie die SicherheitsĂŒberprĂŒfungen konkret durchzufĂŒhren sind und unter welchen Voraussetzungen Visa erteilt werden können. Ebenso ist es politisches Ermessen, ob die Programme tatsĂ€chlich ganz auslaufen, wie ursprĂŒnglich im Koalitionsvertrag vorgesehen, oder bedrohten Menschen doch noch Zuflucht gewĂ€hrt wird. Die Bundesregierung muss zu ihrer moralischen Verantwortung stehen.

AusfĂŒhrliche Information Unterschriftsfertige Petitionsbriefe

2. Die 22-jĂ€hrige chinesische Studentin Zhang Yadi, auch bekannt als Tara, „verschwand“ am 31. Juli 2025 in der chinesischen Provinz Hunan. Kurz zuvor war sie von einem Studienaufenthalt aus Frankreich zurĂŒckgekehrt, wo sie sich fĂŒr die Menschenrechte eingesetzt und sich ehrenamtlich in Netzwerken fĂŒr chinesische Studierende engagiert hatte. Berichten zufolge wurde sie von Angehörigen der Staatssicherheit abgefĂŒhrt und wird nun wegen des Verdachts auf „Anstiftung zum Separatismus“ ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten. Bei einer Verurteilung drohen ihr laut Amnesty International (AI) bis zu fĂŒnf Jahre GefĂ€ngnis. Sie könnte auch zu einer noch lĂ€ngeren Haftstrafe verurteilt werden, wenn sie als „RĂ€delsfĂŒhrerin“ betrachtet wird oder die ihr zur Last gelegte Tat als „schwerwiegend“ eingestuft wird. Zhang Yadi soll in einer Hafteinrichtung der Staatssicherheit in Changsha festgehalten werden. Ihre Inhaftierung und die gegen sie erhobenen VorwĂŒrfe gehen offensichtlich auf ihr friedliches ehrenamtliches Engagement zurĂŒck. China ĂŒberwacht auch im Ausland lebende Staatsangehörige. [
] Alle BemĂŒhungen ihrer Familie, einen Rechtsbeistand zu organisieren, blieben erfolglos. Am 16. September 2025 reiste der bekannte Menschenrechtsanwalt Jiang Tianyong nach Changsha, um Zhang Yadi rechtlichen Beistand anzubieten. Er traf sich mit der Mutter der Gefangenen in einem CafĂ© und wurde daraufhin von Angehörigen der Staatssicherheit abgefĂŒhrt. SpĂ€ter kam er wieder frei. Die Behörden verweigern Zhang Yadi nach wie vor den Zugang zu einem Rechtsbeistand. [
]

AusfĂŒhrliche Information Unterschriftsfertige Petitionsbriefe

ACAT- Deutschland Homepage: https://acat-deutschland.de/

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